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Progesteron: Wirkung, Mangel und Bedeutung für den Körper

Zu viel Testosteron bei Frauen: Ursachen und Behandlung
Der entsprechende Eingriff beim Mann ist aus medizinischer Sicht deutlich einfacher – und notfalls auch rückgängig zu machen. Frauen in der Lebensmitte haben oft ein besseres Körpergefühl und kommen mit Barrieremethoden wie Kondomen, Scheidendiaphragma oder Portiokappe eher zurecht als junge Mädchen. Diese bieten zwar nur einen relativ unsicheren Konzeptionsschutz, aber das wird großteils durch die verringerte Fertilität in den Wechseljahren aufgewogen. Erhöhen lässt sich die Verhütungssicherheit durch eine gewissenhafte Anwendung und die Kombination mit einer spermientötenden Creme. Die estrogenfreie Minipille (Levonorgestrel, Desogestrel) und das subdermale Etonogestrel-Implantat sind nach heutigem Erkenntnisstand nicht mit einem erhöhten Thromboembolie-Risiko assoziiert.
Besonders Stress wirkt sich negativ auf deinen Testosteronspiegel aus. Aber auch eine ungesunde und nährstoffarme Ernährung, zu wenig Schlaf und fehlende Muskelbeanspruchung können nicht nur einen muskeln testosteronüberschuss, sondern auch einen Testosteronmangel begünstigen. Weiter können eine Chemotherapie, Operationen am Eierstock oder Autoimmunerkrankungen die Eizellenproduktion schädigen. Ebenso beobachtet man, dass Raucherinnen meist früher in die Menopause kommen als Nichtraucherinnen. Endometriose ist weit verbreitet und zählt neben Myomen zu den häufigsten gutartigen gynäkologischen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Manchmal klappt es mit dem schwanger werden nicht so schnell, wie man es sich wünscht. In diesem Artikel erklären wir, was die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern beeinflusst, wie man fruchtbare Tage erkennt und welche Möglichkeiten es gibt, den Kinderwunsch zu unterstützen.
Als sichere Kombipartner gelten – neben nicht-hormonellen Methoden – insbesondere reine Gestagen-Präparate wie die Minipille, DMPA-Injektionen oder die Hormonspirale. Gleiches gilt für das Levonorgestrel freisetzende Intrauterinsystem (IUD, Kasten) und die hormonfreie Kupferspirale sowie Kupferball und -kette. Die Hormonspirale führt oftmals zu schwächeren und weniger schmerzhaften Periodenblutungen – ein oft gewünschter Nebeneffekt. Nach Ansicht vieler Experten kann die Tragedauer bei beiden IUD-Typen in den Wechseljahren auf acht bis zehn Jahre verlängert werden. Voraussetzung sind regelmäßige Arztbesuche zur Kontrolle der korrekten Lage.
Wenn Sie einen Diätplan starten müssen, können Sie diese 12 einfachen Verbesserungen zur Gewichtsreduktion ausprobieren . Schon das Gehen kann dazu beitragen, zusätzliche Pfunde abzunehmen, und sich allgemein positiv auf Ihre Gesundheit auswirken. Eine Funktionsstörung Ihrer Schilddrüse kann ein Grund sein, warum Sie Anzeichen von zu viel Testosteron wie Glatzenbildung, überschüssige Körperhaare oder Akne zeigen.
Ein erhöhter Progesteronspiegel ist in den meisten Fällen unbedenklich und tritt häufig in der Lutealphase des Zyklus oder während einer Schwangerschaft auf. Allerdings gibt es auch medizinische Ursachen, die zu einem ungewöhnlich hohen Progesteronwert führen können. Dieser Rückgang ist Teil der hormonellen Umstellung und gehört zum normalen Alterungsprozess. Denn in der Perimenopause, also der ersten Phase der Wechseljahre bis zur letzten Periodenblutung, sinkt zunächst vor allem das Progesteron. Das Gelbkörperhormon wirkt eher dämpfend auf die Libido, hemmt jedoch Stressreaktionen und fördert die Entspannung.
Das kann zum Beispiel bei selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI), trizyklischen Antidepressiva, Antipsychotika oder Antiepileptika der Fall sein. Antihypertonika, vor allem Diuretika und Betablocker, beeinflussen die Durchblutung der Sexualorgane und damit die sexuelle Erregung. Selbst orale Kontrazeptiva stehen im Verdacht, den Sexualtrieb zu dämpfen; die Studienlage hierzu ist allerdings nicht eindeutig.
Hausmittel und medizinische Behandlungen helfen vielen Frauen, die Symptome des Hirsutismus zu kontrollieren. CAH ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Erbkrankheiten, die die Nebennieren betreffen. Diese Drüsen sezernieren die Hormone Cortisol und Aldosteron, die eine Rolle bei der Steuerung von Stoffwechsel und Blutdruck spielen. Die Menge der im Körper produzierten Hormone variiert von Tag zu Tag und über den gesamten Tag. Durch den Start von healthOkay.info ist es mein Ziel, unseren Lesern auf ansprechende Weise genaue medizinische Informationen zur Verfügung zu stellen.
Ein zu niedriger Testosteronspiegel (Hypogonadismus) kann durch Erkrankungen der Hoden, des Hypothalamus oder der Hypophyse verursacht werden. Dazu kommt es häufiger bei älteren Männern und bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie starkem Übergewicht und Diabetes. Eine übermäßige Testosteronproduktion (Hypergonadismus) kann durch Tumore oder genetische Erkrankungen verursacht werden und zu Symptomen wie früher Pubertät, Aggressivität und Unfruchtbarkeit führen.
Frauen können so genannt “Hirsutismus” entwickeln, das durch unerwünschtes Haarwachstum in Bereichen wie Gesicht, Brust und Rücken gekennzeichnet ist. Ein hoher Testosteronspiegel bei Frauen kann eine Reihe von Symptomen wie übermäßiges Körperhaar, Stimmungsschwankungen, Akne und Probleme mit Ihrem Fortpflanzungssystem verursachen. Ein hormonelles Ungleichgewicht in Ihrem Körper kann dazu führen, dass der Testosteronspiegel bei Frauen ungewöhnlich hoch wird. Wenn Sie wissen, wie Sie Testosteron senken können, wenn Sie eines der Symptome zeigen, kann dies Ihre Lebensqualität verbessern. Verschiedene andere hormonelle Erkrankungen wie Schilddrüsenfunktionsstörungen und Nebennierenstörungen können zu hohen Testosteronspiegeln beitragen. Diese Bedingungen stören das hormonelle Gleichgewicht des Körpers und führen zu erhöhten Androgenen. Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)Dies ist die häufigste Ursache für einen Testosteronüberschuss bei Frauen.